KD Bank

Die KD Bank (Bank für Kirche und Diakonie) ist eine der größten Kirchenbanken Deutschlands. Ihre Wurzeln reichen bis in die Anfänge der evangelischen Kirchenbanken zurück. Die KD Bank wurde als genossenschaftliche Selbsthilfeeinrichtung ins Leben gerufen und setzt sich aus Darlehnsgenossenschaften zusammen.

KD Bank – Geschichte

Die KD Bank wurde einst von Theologen aus Dresden, Münster, Magdeburg und Duisburg mitbegründet und setzt sich nun aus Darlehensgenossenschaften zusammen. Die LKG (Landeskirchliche Kredit-Genossenschaft Sachen) repräsentiert heute die KD Bank in Sachsen und ist gleichzeitig die erste deutsche evangelische Kirchenbank. Sie wurde im Oktober 1925 gegründet und ist somit fast 100 Jahre alt.

Die LKG Sachsen ist seit 2010 eine Zweigniederlassung der KD Bank. Die Gründung im Jahr 1925 erfolgte auf Initiative von Hugo Hickmann. Ziel war die kirchliche Selbsthilfe in der akuten finanziellen Notlage. Kirchliche Gelder sollten „nur wieder rein kirchlichen Zwecken dienstbar gemacht werden“.

Wo hat die KD Bank ihre Standorte?

• Dortmund – Hauptsitz
• Berlin – Filiale
• Dresden – Filiale
• Duisburg – Filiale
• Hamburg – Repräsentanz
• Magdeburg – Repräsentanz
• Mainz – Repräsentanz
• Mannheim – Repräsentanz
• München – Repräsentanz
• Nürnberg – Repräsentanz
• Stuttgart – Repräsentanz

KD Bank Stiftung

Im Jahr 1995 hat die KD Bank ihre Stiftung ins Leben gerufen. Ziel ist die Förderung von kirchlichen und diakonischen Projekten in Bezug auf ihre Kundschaft. Bisher sind über 7,5 Mio. Euro Kapital in die Stiftung geflossen.

Beispiele für Förderungen der vergangenen Jahre:

• Erhaltung kirchliche Bausubstanz
• evangelische Öffentlichkeitsarbeit
• Telefonseelsorge
• Kinder- und Jagendarbeit

Über die Vergabe der Gelder der Stiftung entscheidet jährlich der Vorstand. Dieser setzt sich aus Vertretern der Kunden und Mitgliedern der Bank zusammen, wodurch die Unabhängigkeit der Stiftung gewährleistet wird.

Produkte der KD Bank

Weiterführende Informationen

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