Die RaboDirect, die Tochter-Direktbank der niederländischen Rabobank hat auf heute an ihren Tagesgeldzinsen geschraubt und verliert damit den Spitzenplatz im Tagesgeld Ranking. Diesen neu erobert hat die ING-DiBa, die den aktuellen Tagesgeld Vergleich nun anführt mit einem Zinssatz von 1,50 Prozent p.a.
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Inflationsausgleich sichern durch Spitzenanbieter beim Tagesgeld
Die voraussichtliche Inflationsrate für den Oktober dieses Jahres liegt bei 1,2 Prozent – und damit um gleich 0,30 Prozent niedriger als der höchste Zinssatz, den es derzeit für Tagesgeldkonten gibt. Zumindest bei den Spitzenanbietern beim Tagesgeld ist damit in Sachen Zinsen ein Inflationsausgleich plus sogar eine kleine Rendite möglich.
Sparen und Dispokredit gleichzeitig?
Die Sparzinsen sind niedrig, die Zinsen für Dispokredite indes vielerorts immer noch viel zu hoch. Dennoch betreiben die Deutschen ein „Hobby“, das ganz schön ins Geld geht: sie sparen auf der einen Seite einen Teil ihres Geldes, auf der anderen Seite nutzen sie jedoch ihren Dispokredit, wenn das Guthaben auf dem Girokonto im Laufe des Monats nicht mehr ausreicht.
Girokonto: Wenn Banken mit Bonusaktionen locken
Die schöne Zeit der Bonusaktionen für Tagesgeldkonten ist vorbei, die Sparzinsen sind zu niedrig, als dass sich Neuabschlüsse für die Banken noch lohnen würden. Anders sieht es jedoch bei Girokonten aus, hier überschlagen sich die Geldinstitute inzwischen mit ihren Angeboten und locken mit Bonusaktionen, bei denen es Prämien in unterschiedlicher Höhe von 50 Euro aufwärts bis zu 100 Euro gibt.
Sind Girokonten mit Guthabenzinsen vorteilhafter?
Monat für Monat liegt auf Millionen Girokonten in Deutschland sehr viel Geld. Und Monat für Monat verschenken die Kontoinhaber sehr viel Geld an Zinsen, weil das Guthaben auf den Girokonten nicht verzinst wird. Eine Alternative dazu wäre ein Girokonto mit Guthabenverzinsung, doch ist das wirklich immer vorteilhafter für den Kunden?