Der Schraubendreher, mit dem die ING zum 1. Dezember die Gebühren für das Girokonto und die Girocard neu justiert, ist zwar eher klein und fein. Gleichwohl gilt die Devise „klein, aber oho“. Denn gerade hinsichtlich der Kostenstrukturen und der Reaktion auf die Zinsentwicklung agiert die ING Bank-Experten zufolge als Trendsetter. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass über kurz oder lang weitere Banken folgen und die Gebühren anheben.