Seit 2014 bereits müssen Banken Minuszinsen an die EZB zahlen, wenn sie dort Geld lagern möchten. Diese Kosten geben bereits viele Banken an ihre Kunden weiter, die Einlagen über einer bestimmten Höhe haben. Da auch der Leitzins der EZB seit über sechs Jahren bei 0,00 Prozent liegt, haben Banken es zunehmend schwerer, mit der Vergabe von Krediten noch Geld zu verdienen. Deshalb sind sie gezwungen, nach Alternativen zu suchen. Ein Mittel, auf das die Banken vermehrt zurückgreifen, ist die Erhöhung der Gebühren für das Girokonto. Davon sind Millionen Kunden betroffen, wenn sie nicht reagieren. Doch es gibt ein paar einfache Möglichkeiten, wie Verbraucher diese vermeiden können.
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Fällt die Commerzbank beim Bankenstresstest 2014 durch?
Muss die Commerzbank erneut durch den Steuerzahler gerettet werden? Wie die „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“ berichten, ist die Commerzbank beim kommenden Bankenstresstest gefährdet. „Analysten sehen in der Bank einen Durchfall-Kandidaten.“ schreibt das Online-Magazin aktuell und weist damit auf eine drohende Gefahr hin: dass nicht jede Bank, die beim EBZ-Stresstest unter die Lupe genommen werden wird, diesen auch zwangsläufig bestehen kann.
Kommen die Negativzinsen für Spareinlagen?
Die Sparzinsen sind bereits niedrig, dürften nun jedoch noch weiter sinken. Bereits jetzt haben zwei wichtige Anbieter im Bereich Tagesgeld Zinsanpassungen vorgenommen bzw. werden eine solche vornehmen. Nach Cortal Consors, deren Zinssatz für das Tagesgeldkonto mittlerweile wieder bei nur noch 1,40 Prozent p.a. liegt