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So schrauben Banken an den Gebühren ihrer Girokonten

adobestock-33924615-by-Grecaud-Paul© adobestock by Grecaud Paul

Seit dem Einstieg der sogenannten Neobanken, auch unter dem Oberbegriff Fintechs bekannt, in den Markt der Girokonten galt, dass Girokonten bei Fintechs kostenlos sind. Zumindest boten diese Marktteilnehmer ein kostenloses Kontomodell an. Allerdings mussten die hochmotivierten Macher erkennen, dass am Ende des Tages nicht jeder Kunde einer klassischen Bank oder Sparkasse begeistert den Anbieter wechselt und das Business Cases auch einmal von der Realität abweichen. In der Konsequenz drehen immer mehr Banken, auch klassische Anbieter kostenloser Girokonten an der Gebührenschraube.

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