Die Bewerbungsfrist für die Universitäten in Deutschland für das Wintersemester 2014/ 15 ist gelaufen, nun beginnen die Planungen der kommenden Erstsemester für den Start in das Unileben. Dazu gehören neben der Suche nach einem WG-Zimmer in der künftigen Unistadt auch die finanziellen Planungen.
Alle Nachrichten
Wälzen die Banken den Strafzins bald auf die Kunden um?
Wer wird dafür zahlen müssen, dass die Banken inzwischen einen Strafzins für ihre Einlagen bei der Europäischen Zentralbank zahlen müssen? Die Banken? Sicher nicht. Draufzahlen wird der Kunde müssen, die Möglichkeiten dafür sind vielfältig. Und während die Kreditwirtschaft betont, dass der Kunde nicht dafür aufkommen wird müssen, sind sowohl Verbraucherschützer wie auch Finanzberater anderer Ansicht, wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet.
Volkswagen Bank: Kostenlose Kreditkarte zum Girokonto und weg mit den Überziehungszinsen
Das Thema Dispokrediten und Dispozinsen sowie Überziehungszinsen hat immer mehr an Gewicht zugenommen, je niedriger der Leitzins gesenkt wurde. Immer wieder wurde dabei über die Höhe der Zinsen für Dispokredite diskutiert, aber auch über die Höhe der Zinsen, die für eine geduldete Überziehung des Girokontos berechnet werden.
Bei PayPal bald mit digitalen Währungen bezahlen?
Die Anzeichen mehren sich, dass PayPal bald wirklich die Möglichkeit anbieten wird, mit digitalen Währungen wie dem Bitcoin zu bezahlen. Wie Heise.de berichtet, erklärte der Chef des Onlineauktionshauses eBay, John Donahoe gegenüber dem US-Sender CNBC, dass das Tochterunternehmen, der Bezahldienstleister PayPal, digitale Währungen wird integrieren müssen. Donahoe scheint sich damit sicher zu sein, dass digitalen Währungen wie den Bitcoin zukünftig im Bereich des Zahlungsverkehrs eine große Bedeutung zukommen wird.
Steueroasen in Europa – Die EU-Kommission hat die Nase gestrichen voll
Bereits seit Jahren mokieren sich viele darüber, dass bestimmte große Unternehmen kaum Steuern bezahlen, obwohl sie sich Jahr für Jahr eine goldene Nase verdienen – und so immer reicher werden. Doch Steuerrecht ist nun mal Sache der Staaten selbst, auch wenn eine EU-weite Regelung erforderlich wäre, um eine Gleichheit zwischen den einzelnen Ländern zu schaffen. So blühten sie bislang weiter vor sich hin, die Steueroasen, in denen Apple, Starbucks, Google und Co. ihre Schäflein ins Trockene bringen könnten.