In monatlichen unserer Analyse der Dispozinsänderungen vom 03. Juni bis zum 01. Juli 2024 in unserem Dispokredit-Vergleich gibt es gute Nachrichten für Kontoinhaber: Die Zinsen purzeln weiter. Schon im Vormonat konnten wir Rückgänge beobachten, aber in diesem Monat sind deutlich mehr Banken mit dabei. Bei 19 Konten, die von 10 Banken angeboten werden, gingen die Zinsen weiter nach unten. Der Sprung von durchschnittlich 11,21 Prozent auf glatte 11,00 Prozent bedeutet einen Unterschied von 1,83 Prozent oder 0,21 Prozentpunkten. Sicher nicht unerheblich für diese Änderung: am 12.06.2024 wurde der EZB-Leitzins von 4,5 % auf 4,25 % gesenkt. Bei vielen Banken sahen wir daher eine Änderung der Zinsen um eben diese 0,25 Prozentpunkte. Prozentual wirkte sich diese Verringerung bei der PSD Bank Nürnberg aus: deren Dispozinssatz für das PSD GiroDirekt und das PSD JugendGiro fiel von 9,49 % auf 9,24 %, ein Minus von 2,63%.
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Dispozinsen fallen bei drei Banken um 0,3 Prozent
Der monatliche Blick auf die Änderungen der Dispozinsen in unserem Dispokredit-Vergleich vom 03. Mai 2024 bis einschließlich 03. Juni 2024 beschert eine willkommene Überraschung: Die Zinsen sind gefallen. Bei allen vier Zinsänderungen von drei Banken insgesamt gingen die Zinsen nach unten. Auch wenn der Sturz von durchschnittlich 9,565 Prozent auf 9,54 Prozent mit einem Minus von 0,0245 Prozentpunkten nicht erheblich ist, sind dies immerhin 0,255 Prozent weniger als zuvor. Die größte prozentuale Verringerung gab es bei der Deutschen Skatbank: Die Zinsen des Trumpfkontos fielen von 8,42 Prozent auf 8,39 Prozent. Dieser Rückgang um 0,03 Prozentpunkte entspricht hier einer Reduktion der Zinsen um 0,36 Prozent.
Dispozins steigt bei einer Bank um 0,5 Prozent
Auch dieses Mal war unser Blick auf die Dispozinsänderungen in unserem Dispokredit-Vergleich vom 03. April 2024 bis einschließlich 02. Mai 2024 ruhig. Nur bei einer Bank konnten wir Veränderungen feststellen: Die Sparda-Bank Berlin hob bei zwei Kontomodellen ihren Zins von 9,411 Prozent auf 9,458 Prozent. Die Veränderung von rund 0,05 Prozentpunkten entspricht hier einer Erhöhung von 0,5 Prozent.
Fünf Banken heben ihre Dispozinsen im Schnitt 0,33%
Die meisten Bankkunden konnten ruhig schlafen, denn die Dispozinsen haben sich im letzten Monat nicht stark bewegt. Im März haben wir dreizehn Änderungen bei insgesamt fünf Banken in unserem Dispokredit-Vergleich vom 01. März 2024 bis einschließlich 02. April 2024 festgestellt. Dabei stieg der Sollzins um durchschnittlich nur 0,33 Prozent von 10,409 Prozent auf 10,446 Prozent.
Dispozinsen – Drei Banken steigern die Zinsen um bis zu 7,3 Prozent
Auch diesen Monat analysieren wir die Änderungen bei den Dispozinsen. Trotz dem Schaltjahr und dem resultierenden Extratag haben wir nur fünf Änderungen bei insgesamt drei Banken in unserem Dispokredit-Vergleich vom 01. Februar 2024 bis einschließlich 01. März 2024 festgestellt. Dabei stieg der Sollzins um durchschnittlich starke 7,267 Prozent von 10,175 Prozent auf 10,945 Prozent.